|
- Startseite - Orgeln - Isselburg-Herzebocholt - Dreifaltigkeitskapelle
|
Die Orgel der Dreifaltigkeits-Kapelle in Isselburg-Herzebocholt (Schüttenstein)
Die Orgel
Disposition
Kontakt
|
Die Orgel
In Schüttenstein bestand seit 1635 eine Missionskapelle der Bocholter Minoriten. 1649 wurde diese durch eine Dreifaltigkeitskapelle ersetzt. 1763 wurde an ihr ein Pfarrektorat gestiftet. Diese alte Kapelle war nach über 130 Jahren baufällig und zu klein für die angewachsene Gemeinde. Darum 1787 bauten die Schüttensteiner eine vergrößerte Kirche - heute mit 80 Sitzplätzen - an gleicher Stelle neu.
Quelle: https://www.st-franziskus-isselburg.de/dreifaltigkeit.html
Im Kern beherbergt diese Orgel Pfeifenmaterial von vier Registern der Vorgängerorgel, die Ludwig Schwarze aus Anholt für die kleine Schüttensteiner Kirche 1906 erbaute. Die Disposition der alten Orgel ist nicht mehr bekannt. Mit dem Ende des 1. Weltkrieges gab Ludwig Schwarze den Orgelbau auf und verlagerte seine Tätigkeit auf den Handel mit Harmonien.
Die Dorstener Firma Breil erstellte 1983 einen technischen Neubau.
Eine Besonderheit ist der Name des Ortes: Während politisch die Gemeinde den Namen Herzebocholt trägt, ist kirchlich die Bezeichnung Schüttenstein gebräuchlich.
|
|
Disposition
| I Hauptwerk C-f3 |
II Nebenwerk C-f3 |
Pedal C-f1 |
| Prinzipal 8' |
Gedackt 8' |
Subbaß 16' |
| Gedackt 8' |
Strichflöte 4' |
Pommer 8' |
| Oktave 4' |
Schwiegel 2' |
|
| Waldflöte 2' |
Quinte 1 1/3' |
|
| Mixtur 3f 1' |
|
|
Koppeln: II-I, I-Ped, II-Ped (je als Tritte)
Schleifladen, mechanische Spiel- und Registratur
|
| |
Kontakt
Pfarrbüro St. Franziskus
Steinweg 6
46419 Isselburg
E-Mail: stfranziskus-isselburg(at)bistum-muenster.de |
mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde und des Förderkreises (S. Joosten)
Fotos:
Sven Joosten
OI-I-11 - veröffentlicht: 06.11.2025 |
weiterführende Links:
Webseite Pfarrei St. Franziskus Isselburg
Informationen zur Orgel auf der Seite der Pfarrei
Informationen zur Kirche auf der Seite der Pfarrei |