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Die Orgel der Grabeskirche St. Elisabeth Mönchengladbach-Eicken

Die Orgel

Die in 1934 konsekrierte Kirche St. Elisabeth erhielt bald nach Fertigstellung die erste Orgel durch die Firma Klais/Bonn.
1937 wurde die Orgel als ein Teilwerk errichtet, aber schon ein Jahr später ergänzt auf den gesamten Registerbestand.

Die Kriegsschäden an Kirche und Orgel waren bald behoben, jedoch traten bis Anfang der 1970er Jahre immer mehr Probleme auf, so dass sich die Gemeinde aus Kostengründen für den Neubau einer Orgel entschied. 1977 konnte sie dann eine neue Orgel der Firma Wilbrand aus Übach-Palenberg in Dienst nehmen. Aus der alten Klaisorgel wurden einige Register übernommen.

2005 wurde die Orgel durch Orgelbau Heribert Coenen überarbeitet und die Windanlage verbessert.

Die heutige Disposition:

I Rückpositiv
(geplant aber nicht ausgeführt)
II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Holzgedackt 8´
Pommer 16' Holzflöte 8' (a) Prinzipal 16´ (z.T. a)
Quintade 8´ Prinzipal 8' Salicional 8' (C-H aus Holzflöte) Subbass 16´ (a)
Gemshorn 4´ Rohrflöte 8' Prinzipal 4' Oktave 8'
Oktave 2´ Oktave 4' Blockflöte 4' Flöte 8' (a)
Sifflöte 1 1/3´ Koppelflöte 4' Quinte 2 2/3' Oktave 4'
Zimbel  3f. Quinte 2 2/3' Schwiegel 2' Mixtur 5 f. 2 2/3'
Krummhorn 8´ Superoktave 2' Terz 1 3/5' Posaune 16'
Tremulant Mixtur 5 f. 1 1/3' Scharff 4 f. 1'  
  Trompete 8' Dulzian 16'  
  Tremulant Französische Oboe 8'  
    Tremulant  

(a) aus Klais-Orgel übernommen
Schleifladen, mech. Spiel- und elektr. Registertraktur

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Vielen Dank.

mit freundlicher Genehmigung von Heinz-Josef Clemens
OI-M-52
weiterführende Links:

Webseite Grabeskirche Mönchengladbach
Informationen zur Orgel auf der Webseite von Orgelbau Klais (PDF)