WÜRZBURGER TASTENSPIEL – Aperokonzerte in der Augustinerkirche
Am Samstag, 03. Juli 2021, um 11.30 Uhr gibt es in der Würzburger Augustinerkirche ein „WÜRZBURGER TASTENSPIEL – Aperokonzerte in der Augustinerkirche“. Organisten, überwiegend aus Würzburg, aber auch Gäste aus anderen Städten, spielen dabei jeden Samstag um 11.30 Uhr bis Ende September 30 Minuten Orgelmusik aus verschiedensten Epochen auf der Orgelanlage in der Augustinerkirche. Ob für Kirchenbesucher, Würzburger Einwohner oder Touristen bietet sich hier die Gelegenheit zu 30 Minuten Auszeit mit kunstvoller Musik aus der Hektik der Stadt in den Klangraum Augustinerkirche.
An diesem Samstag spielt der Würzburger Organist Martin Gál auf der Klais-Orgel der Augustinerkirche. Es erklingen bekannte und beliebte Stücke von Bach (Toccata und Fuge d-moll), Boellmann (Suite gothique) und Widor (Toccata aus der 5. Sinfonie).
Der Eintritt ist wie immer frei. Eine Kollekte am Ausgang ist für die Kirchenmusik an der Augustinerkirche bestimmt. Bitte beachten Sie die derzeit üblichen Corona-Hygiene-Regeln.
Zusätzliche Informationen zum Künstler:
Martin Gál wurde 1978 in Bratislava (Slowakei) geboren. Er studierte Kirchenmusik (A) und Orgel (Konzertdiplom) in Bratislava, Trossingen und Würzburg. Ein Doktorandenstudium an der HfM Bratislava schloss er mit dem Titel ArtD. (Artis Doctor) ab. Zu seinen Lehrern zählten u. a. Prof.
Christoph Bossert (Orgel), Prof. Jörg Straube (Chorleitung), Prof. Zsolt Gárdonyi (Tonsatz) und Prof. András Hamary (Klavier). Seit April 2010 ist er selbstständig als Künstler in Würzburg und Umgebung sowie als Organist in verschiedenen Kirchen (St. Norbert Waldbrunn, St. Josef Grombühl, Neumünster Würzburg) tätig. Dazu ist er Dirigent der Männerchöre MGV Eintracht Zellingen und MGV Liederkranz Himmelstadt. Als Lehrkraft des Bischöflichen Ordinariats Würzburg erteilt er Orgelunterricht im Rahmen der Kirchenmusik-C-Ausbildung. Außerdem ist er Begleiter verschiedener Chöre und Orchester (z. B. Monteverdichor Würzburg, Universitätschor und Orchester der Universität Bamberg). |