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| - Startseite - Neuigkeiten / News 2025 - Neue Staatsoper in Peking erhält eine Konzert-Orgel aus Deutschland | ||
Neue Staatsoper in Peking erhält eine Konzert-Orgel aus Deutschland Den Staatsauftrag erhielt eine Orgelbauwerkstatt in der Nähe von Bad Kreuznach, deren Orgelbauer-Familientradition in ununterbrochener Familienfolge bis 1780 in den Hunsrück reicht. Seit ihrer eigenen Werkstatt-Gründung 1860 in einem kleinen „Weinort“ baute sie bisher weit über 2000 Orgeln in aller Welt, mittlerweile in der 8. Generation. Fast alle erklingen noch. Die neue Staatsoper in Peking wurde ganz im Stil berühmter europäischer Opernhäusern, wie Mailand, Venedig, oder München, sehr prunkvoll neben dem Kulturministerium am 2. Ring nach Plänen des Architekten Sun Zonglie des Büros China IPVI International Engineering Co., Ltd erbaut. Für die Akustik wählte man einen weltbekannten Star-Akustiker aus München. Die Doppelorgel wird jeweils gegenüberliegend der Enden des Orchestergrabens plaziert. Der Klang dieser repräsentativen „Opern-Orgel“ mit 4 Teil-Werken ist speziell für die Unterstützung des Orchesters und auch für solistische Passagen, beispielsweise aller Opern von G.F. Händel, Tannhäuser oder Meistersinger (R. Wagner), Tosca (Puccini), Salomé (Strauss), und viele andere bekannte Opernkompositionen, entworfen. Die optimale Platzierung der beiden Orgelteile ist für ein Opernhaus weltweit ein Novum, weil schon bei der Planung des Gebäudes sowohl der Akustiker als auch der Orgelbauer mit in die Planung involviert waren. Die beiden Orgel-Prospekte, mit vergoldeten Ornamenten geschmückt, gliedern sich harmonisch in das Interieur des wohl bedeutendensten Opernhauses China’s ein. Bei der Auftragsvergabe spielte auch eine Rolle, dass von der deutschen Orgelbauwerkstatt die große 50 Register Konzertorgel-Orgel im Sendesaal des staatl. Fernseh-und Rundfunks in Peking erbaut wurde, über die vor kurzem in China eine eigene Sendereihe ausgestrahlt wurde. |
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Pressemitteilung 16.12.2024 |
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